Kunstpension

Die Scheune beherbergt fünf großzügige Ferienwohnungen, die mit individuellem "Alpenchic" komfortabel und stylish ausgestattet sind: Vom XL-Studio für bis zu 2 Erwachsene + 4 Kinder im Erdgeschoss über die Suiten und das Studio für je 2 Erwachsene + 1 Kind im 1. OG zum beliebten "Loft" im Dachgeschoss findet Ihr die passende Unterkunft – Panoramablick und Biopool im Innenhof inklusive. Die TinyHouses laden Singles oder Couples zum gemütlichen Relaxen im kleinen Refugium auf der Almwiese ein. 

kunstalm

Der stetig wachsende Skulpturenpark verteilt sich auf einer ca. 1,5 ha großen Almwiese und bietet ein überraschendes Erlebnis in dieser Umgebung. Der Eintritt ist für alle frei. Hier befinden sich über 20 Skulpturen und Installationen junger Künstler, an denen man vorbeiwandern kann und so einen völlig neuen, inspirierenden Eindruck von Kunst und Landschaft erhält. Ein Künstleratelier in der kleinen Berghütte bietet den regelmäßig anwesenden "Artists in Residence" einen naturnahen und komfortablen Ort für neue Ideen und Schaffensphasen. Die Kärntner Brillenschafe kümmern sich derweil um ökologische Landschafspflege.

Poem

Werbung oder Kunst? Entscheidet selbst. Unsere Freunde Thomas Kreuer und Dino Fetzer haben uns ein filmisches Gedicht gewidmet.


Kunsthaus

Das "Haupthaus" des ehemaligen Rohrerhofes wird unter Berücksichtigung der gewachsenen Strukturen als Ausstellungsfläche für Teile der Sammlung junger Kunst umgenutzt. So kann man durch die früheren Hotelzimmer, die ihre ursprüngliche Funktion nicht verstecken müssen, streifen und zeitgenössische und avantgardistische Positionen entdecken. Die aus dem ursprünglichen Eiskeller in den 80er Jahren in den Berg gebauten Räume für Gastronomieküche und Lagerflächen werden im Stil eines White Cubes für nicht-kommerzielle Ausstellungen junger Künstler genutzt. Ein- bis zweimal im Jahr werden diese, den Besuchern über viele Jahre hinweg verborgen gebliebenen Räume zum Off-Space mitten in den Kärntner Nockbergen. Die Rezeption des Kunsthauses wird gleichzeitig zum kleinen "Museumscafè“.